Linke „Aktivisten“ haben Flüchtlinge gezielt zum Bezahlkarten-Betrug angestiftet. Eigentlich sind Barabhebungen von maximal 50 Euro pro Monat möglich, doch die Initiative „Offen bleiben München“ umgeht diese Limitierung mit einem perfiden System: Flüchtlinge werden aufgefordert, mit der Bezahlkarte Gutscheine in Supermärkten zu kaufen, die linke Initiative wandelt diese in Bargeld um. Diesen Betrug bewerben die „Aktivisten“ mit Flugblättern in sieben verschiedenen Sprachen, darunter Arabisch, Kurdisch und Dari. Linke Staatsfeinde nutzen jede Gelegenheit, um unserem Land und somit der Bevölkerung zu schaden. Denn der Leidtragende ist wieder einmal der Steuerzahler. Ihm spucken linke Extremisten mit dieser Betrugsmasche ins Gesicht.
Die Initiatorin der Aktion ist die Linksradikale Lisa Poettinger, die bereits mit Umsturzfantasien auffiel und eine der Demos gegen Rechts organisierte. Bayerns Antisemitismus-Beauftragter Ludwig Spaenle bezeichnete Poettinger als „hirnlos, arrogant und demokratieschädigend“. Und doch unternimmt der Freistaat nichts gegen die Lehramtsstudentin und ermöglicht ihr so weitere gefährliche Angriffe auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Beteiligt am Bezahlkarten-Betrug ist übrigens auch die Partei „Die Linke“. In einem ihrer Büros können Flüchtlinge ebenfalls Gutscheine gegen Bargeld eintauschen. Die bayerische Regierung muss indes eingestehen, dass sie in dieser Angelegenheit machtlos ist. Und so machen sich linksextreme Staatsfeinde und Flüchtlinge unseren Staat auch weiterhin zur Beute und zeigen so ihre tiefe Verachtung für unser politisches System und seine Bürger. Wir brauchen nicht nur eine Zeitenwende in der Migrationspolitik, sondern auch ein knallhartes Vorgehen gegen die linksextreme Szene! Das gibt es ausschließlich mit der AfD!