Ermittler haben die Wohnung der Ende Feburar festgenommenen RAF-Terroristin Daniela Klette durchsucht und sind auf ein Waffendepot gestoßen. Es wurde unter anderem eine Panzerfaust-Attrappe entdeckt. Diese täuschend echte Fälschung wurde bei Überfällen eingesetzt, um Opfer einzuschüchtern. Zudem wurden ein polnisches Sturmgewehr, ähnlich dem Typ AK-47, und eine tschechische Maschinenpistole gefunden. Hierbei handelt es sich um Kriegswaffen. Hinzu kommen 450 Schuss Munition, Funkstörsender und Elektroschocker. Ein LKA-Ermittler stellte fest: „Wenn Klette davon Gebrauch gemacht hätte, wäre das in einer Katastrophe geendet.“
Diese Funde belegen nicht nur die unfassbare Skrupellosigkeit der linken Extremistenszene, sondern auch das Totalversagen der zuständigen Minister. Faeser, Reul, Strobl und Co. können unsere Innere Sicherheit längst nicht mehr gewährleisten, sonst könnten Terroristen in Deutschland nicht in aller Ruhe und über Jahrzehnte hinweg wahre Waffenarsenale anlegen. Der Fall Klette belegt allerdings auch, wohin die völlig falsche Prioritätensetzung und die übersteigerte Fokussierung auf den Rechtsextremismus führt. Die tatsächlichen Gefahren durch linken Terrorismus werden komplett ignoriert und dadurch trägt das politische Establishment zur Radikalisierung und offenbar auch zur Aufrüstung dieser Staatsfeinde bei. Nur die AfD wird dieser sicherheitspolitischen Geisterfahrt einen Riegel vorschieben!