Raub, Diebstahl, Erpressung: 41 % der Verurteilten sind Ausländer

Etwa 15 Prozent der in Deutschland lebenden Personen sind Ausländer. Im Bereich Vermögensdelikte lag der Anteil der nichtdeutschen, verurteilten Straftäter zuletzt jedoch bei über 40 Prozent! Im Vergleich zu 2021 beobachten wir hier eine Zunahme von über 13 Prozentpunkten. Zur Verdeutlichung: Hier handelt es sich um Angeklagte, gegen die nach allgemeinem Strafrecht eine Freiheitsstrafe, Strafarrest oder eine Geldstrafe verhängt wurde – anders als bei der Polizeilichen Kriminalstatistik, bei der es sich um eine Eingangsstatistik handelt, in der Straftaten beim ersten Anfangsverdacht erfasst werden. Damit ist das Argument Linksrotgrüner entkräftet, dass Eingangsstatistiken keine Aussagekraft hätten. 
 
Es ist ein Fakt: Ausländer begehen in vielen Deliktsbereichen überproportional viele Straftaten. Die Bundesregierung begründet diese dramatische Entwicklung damit, dass Nichtdeutsche „im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts“ seien, primär in Großstädten leben würden und häufiger nicht erwerbstätig seien. Tatsächlich sind es Syrer, die im Zusammenhang mit Raub, Diebstahl und Erpressung besonders auffällig sind. 
 
Wieder einmal belegen offizielle Zahlen und diesmal auch gefällte Urteile, dass die Migrationspolitik der Altparteien komplett gescheitert ist. Obwohl seit Jahren bewiesen ist, dass junge, männliche Zuwanderer überdurchschnittlich kriminell sind, wird nichts unternommen, um einen weiteren Zuzug dieser Klientel zu verhindern. Was wir hier erleben, ist ein gezielter Raubbau an unserer Sicherheit durch eine Regierung, die sich permanent als Totalausfall erweist. Einzig eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik, so wie sie die AfD seit Jahren fordert, wird unsere Sicherheitslage verbessern. Wir dürfen die Augen nicht länger vor der Realität verschließen und deshalb gilt: Ausländer, die sich nicht an unsere Gesetze halten, müssen unser Land umgehend verlassen. Remigration ist das Gebot der Stunde!
 

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© 2022 Martin Hess, MItglied des Deutschen Bundestages