Der Islamismus ist die größte Gefahr für Deutschland

Im Jahr 2024 hat der Generalbundesanwalt insgesamt 125 Ermittlungsverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus eingeleitet. Hinzu kommen 101 Verfahren im Bereich des auslandsbezogenen Extremismus. Insgesamt hatten somit 226 Verfahren einen direkten Bezug zur Migration. Im gleichen Zeitraum wurden 8 Verfahren im Bereich des Linksextremismus und lediglich 5 Verfahren im Bereich des Rechtsextremismus eröffnet. Demnach stehen 95 Prozent aller GBA-Verfahren im Zusammenhang mit der Einwanderungspolitik der Altparteien und nur zwei Prozent gehen auf den Rechtsextremismus zurück.
Diese Zahlen offenbaren das eklatante Versagen der Altparteien, die durch ihre unverantwortliche Fokussierung auf den Rechtsextremismus die realen Gefahren für unser Land systematisch verharmlosen. Die Antwort der Bundesregierung zeigt klar, dass der islamistische Terrorismus längst zur größten Bedrohung für die Bevölkerung und die Stabilität unseres Rechtsstaats geworden ist. Dennoch werden diese Fakten von den politisch Verantwortlichen bewusst ignoriert oder bagatellisiert.
Statt die Bürger zu schützen, hat Faeser durch ihre Untätigkeit und ihre ideologische Verblendung die weitere Eskalation von Gewalt und Terrorismus gefördert. Die Hauptursache dieser Zustände, die unkontrollierte Massenmigration, muss endlich gestoppt werden, denn der islamische Terrorismus ist größtenteils importiert. Nur durch eine konsequente Bekämpfung des Islamismus und eine umfassende Schließung der seit Jahrzehnten bestehenden Sicherheitslücken kann der Schutz unserer Bürger gewährleistet werden. Es darf keine weiteren Ausreden und kein weiteres Wegschauen geben. Deshalb am 23. Februar AfD.
Die JUNGE FREIHEIT hat über meine Schriftliche Frage berichtet:

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© 2022 Martin Hess, MItglied des Deutschen Bundestages