Aus Angst, Opfer eines „Messermanns“ zu werden, meiden mittlerweile viele Bürger Züge, Parkanlagen oder andere öffentliche Bereiche. Diese Angst ist leider nicht irrational, wie ein Blick auf den Januar zeigt. An beinahe jedem Tag in den vergangenen vier Wochen wurde ein Messer gezückt, um jemanden damit zu bedrohen, zu verletzen oder gar zu töten. Überproportional oft sind an solchen Taten nicht-deutsche Tatverdächtige beteiligt. Das Messer als Tatwaffe scheint in Deutschland fest zum Alltag zu gehören. Eine erschreckende Entwicklung, die die Sicherheit der Bevölkerung massiv bedroht.
Händeringend versuchen die meisten Medien nun, die Taten zu verharmlosen. Währenddessen schlägt die Polizei Alarm. Die Anzahl der Gewaltdelikte, bei denen Messer vom Täter mitgeführt und auch eingesetzt wurden, haben sich allein in der Zuständigkeit der Bundespolizei vom 2. Halbjahr 2021 zum 1. Halbjahr 2022 fast verdreifacht. Das gab die Bundespolizeigewerkschaft kürzlich bekannt. Mit mehr Polizeipräsenz will man das Problem in den Griff bekommen, aber es fehlen dafür 3500 Beamte.
Nicht nur mehr Polizeipräsenz ist erforderlich, wir brauchen endlich eine Erfassung der Messerangriffe auf Bundesebene, die den Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger klar benennt. Es muss Schluss sein, mit der Relativierung und Verharmlosung dieser importierten Messer-Kriminalität. Wir dürfen dieser durch die Ampelkoalition verursachten Erosion der Sicherheit in unserem Land nicht weiter tatenlos zusehen!