„Letzte Generation“ und Co.: Unterwandert von Linksextremisten

Die Klimafanatiker verbünden sich mit Linksextremisten. Faeser schaut tatenlos zu. Schon im Zusammenhang mit „Fridays for Future“ warnte die AfD vor einer möglichen Unterwanderung der Szene durch Linksextremen. Mittlerweile werden „Klimaaktivisten“ aber nicht nur gezielt von linksextremen Gruppierungen angeworben, die „Letzte Generation“ solidarisierte sich nun öffentlich mit der „Interventionistischen Linke (iL)“, während „Klimaaktivisten“ in Leipzig unverhohlen mit gewaltbereiten Linksextremisten Bündnisse eingehen. Damit nicht genug: Die neuen Bündnispartner kündigten bereits schwere Straftaten an. Behörden, Firmen und Parteien in ganz Deutschland sollen angegriffen werden. Die Radikalen planen „Sachschäden in Millionenhöhe“.

Die aktuellen dramatischen Entwicklungen beweisen, dass es bei all diesen Attacken längst nicht mehr um das Kima geht. Kriminelle Demokratiefeinde wollen einen radikalen Systemumbruch erzwingen und das unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Bekanntermaßen sitzen Sympathisanten dieser Extremisten in den höchsten Regierungskreisen. Das ist völlig inakzeptabel. Innenministerin Faeser muss sich endlich und unmissverständlich von den Klimafanatikern und von linken Gefährdern distanzieren. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass sich erstmals seit 1945 eine Regierung weigert, gegen eine offenkundige Bedrohung für unsere Sicherheit vorzugehen.

Wer mit Demokratiefeinden paktiert, ist eine Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung und muss die volle Härte unserer Gesetze zu spüren bekommen. Der entstehende Klima-Terrorismus muss politisch, organisatorisch und finanziell ausgetrocknet werden. Wir müssen jetzt handeln, um eine Klima-RAF zu verhindern!

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Die für jeden offensichtlichen und durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund und den Deutschen Landkreistag auch klar artikulierten Probleme dieser desaströsen Flüchtlingspolitik bringen unsere Gesellschaft mittlerweile an ihre Belastungsgrenzen bzw. haben diese bereits überschritten. Würde man endlich damit beginnen, die über 300 000 Ausreisepflichtigen konsequent abzuschieben, könnten viele Probleme einer nachhaltigen Lösung zugeführt werden. Aber Faesers migrationspolitische Geisterfahrt hat nur ein Ziel: mehr Einwanderung, koste es, was es wolle.

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© 2022 Martin Hess, MItglied des Deutschen Bundestages

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